Dem Auge so fern.
dem Herzen so nah.
Du fehlst.
Beistand spüren
Einfühlsame Begleitung in angenehmer Atmosphäre
Herzlich Willkommen
Über 71 Jahre Tradition
Der Verlust eines nahe stehenden Menschen ist immer mit großem Schmerz verbunden. Als Bestattungsinstitut und Familienunternehmen stehen wir Ihnen in dieser schwierigen Zeit unterstützend und beratend zur Seite. Wir sind für die Angehörigen jederzeit da, Tag und Nacht. Dabei garantieren wir Ihnen die bestmögliche Leistung zu einem fairen Preis.
Als Bestattungsinstitut umfasst unser breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen
rund um die Bestattung die unterschiedlichsten Formen von Beisetzungen, von der
Sozialbestattung, über einfache Zeremonien, moderne Varianten und aufwändige
Bestattungen bis hin zu Feierlichkeiten für führende Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens. Hierbei steht für uns stets der Mensch im Mittelpunkt.
Als Bestatter in der dritten Generation nehmen wir uns jedem Trauerfall individuell an.
Mit einer gelebten Mischung aus menschlichem Feingefühl und strukturierter Vor-
gehensweise, die uns ausmacht.
"Wir sind ein gewachsener Familienbetrieb und so fühlen und arbeiten wir."
Bei Fragen sind wir gerne für Sie da!
Christian Köhler mit Familie und Team
Entzünde ein virtuelles Licht
Wir laden Sie ein zum Ritual des Kerzenanzündens. Das Anstecken einer Kerze ist ein weltweit gebräuchliches Symbol für die Verbundenheit im Leben wie über den Tod hinaus.
Klicken Sie auf die Kerze
24 Stunden für Sie erreichbar
06751 - 25 32 sowie 0170 - 96 53 88 1
LEISTUNGEN
Unsere Leistungen im Trauerfall für alle Fragen rund um die Bestattung
Als modernes Bestattungsunternehmen sehen wir unsere Aufgabe darin, Ihnen in dieser schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Worum es auch geht, der Ablauf und die Organisation der Trauerfeiern, die Behördengänge oder die seelische Unterstützung, wir sind für Sie da!
Die Menschlichkeit und Würde stehen für uns dabei immer im Vordergrund.
Gerne beraten wir Sie ausführlich.
Wussten Sie, was wir alles für Sie tun können?
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Wir nehmen uns für Ihren Trauerfall die Zeit, die Sie benötigen
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Wir kommen, wenn Sie dies wünschen, für ein Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause, auch am Wochenende und an Feiertagen
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Wir bieten eine große Auswahl an Särgen, Urnen und Bestattungswäsche
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Wir besorgen die Todesbescheinigung (z. B. Krankenhaus, Altersheim, Arzt)
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Wir lassen den Sterbefall beim zuständigen Standesamt beurkunden
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Wir kümmern uns um die Komplettierung fehlender Urkunden
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Wir erledigen die Abmeldung von Rente, Krankenkasse, Pflegegeld usw.
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Wir beantragen eine Vorschusszahlung auf Witwen- bzw. Witwerrente
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Wir sorgen für eine würdevolle Gestaltung der Abschiednahme nach Ihren Wünschen
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Wir bieten die Möglichkeit einer persönlichen Abschiednahme
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Wir organisieren Trauerfeiern (weltlich, kirchlich, traditionell oder alternativ)
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Wir stimmen Termine für die Trauerfeier mit allen Beteiligten ab
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Wir sorgen für den musikalischen Rahmen
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Wir kümmern uns um die Terminvereinbarung auf dem Friedhof
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Wir gestalten die Dekoration für die Trauerfeier
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Wir übernehmen die Gestaltung und Aufgabe von Traueranzeigen in den Zeitungen Ihrer Wahl und kümmern uns um Trauerdrucksachen (wenn gewünscht einschließlich Versand)
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Wir kümmern uns um die Abrechnung mit Lebens- und Sterbegeldversicherungen
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Wir bieten Ihnen eine Bestattungsvorsorgeregelung und die Möglichkeit der finanziellen Absicherung
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Wir organisieren auch Ihre Trauerdanksagungen
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Wir haben eine eigene Trauerrednerin in unserem Haus
links: Michelle Köhler, rechts: Carmen Bonnke
in der dritten Generation für Sie da.
Familienunternehmen
Sterbe-Vorsorge
Vorkehrungen treffen
Auch wenn die Stunde unseres Ablebens in weiter Ferne zu liegen scheint, ist es sinnvoll, so früh wie möglich Vorkehrungen zu treffen. Denn nur so können unsere Lieben Abschied nehmen, wie wir es uns wünschen. Zu diesen Vorbereitungen gehört beispielsweise die Wahl des Friedhofes, des Grabes, der Bestattungsform und des Bestattungsinstitutes.
Diese Entscheidungen gehören zu einem selbstbestimmten Leben – und haben über den Tod hinaus Bestand. Ihren Angehörigen geben Sie mit der klaren Formulierung Ihrer Wünsche Halt und Orientierung in einer Zeit des Verlustes und der Trauer.
Warum ist die Vorsorge so wichtig?
Seit 2004 gehört das Sterbegeld nicht mehr zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Als Konsequenz ist eine eigenverantwortliche Absicherung der Bestattungskosten wichtiger denn je.
Die Sterbegeldversicherung ist die Absicherung vom Bestattungsvorsorgevertrag über einen zentral geschlossenen Gruppen-Versicherungs-Vertrag, das heißt:
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ohne Gesundheitsfragen
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Aufnahme bis zum 80. Lebensjahr
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mit günstigen Beiträgen
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ohne bürokratischen Aufwand
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mit anteiliger Überschussbeteiligung
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ohne Wartezeit im Leistungsfall*
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mit Beträgen von 1.500,- EUR bis 10.000,- EUR
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mit Monats-, Jahres- oder Einmalzahlung
Für weitere Informationen zu einem Bestattungsvorsorgevertrag und der Sterbegeld-Versicherung stehen wir Ihnen jederzeit in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
*Bei Tod im ersten Versicherungsjahr erfolgt eine 12tel-Staffelung der Versicherungssumme, jedoch sofortiger Versicherungsschutz bei Unfalltod
über mein Leben - auch über meine Bestattung.
Ich entscheide
Sterbefall - was tun?
Im Trauerfall
Es ist nur zu verständlich, wenn Sie sich im Moment des Todes eines geliebten Menschen von all den Dingen, die jetzt zu organisieren sind, überfordert fühlen. Dabei gibt es zunächst für Sie nur eines zu tun:
Wir stehen Ihnen rund um die Uhr telefonisch oder persönlich zur Verfügung, 365 Tage im Jahr. Als kompetentes Dienstleistungsunternehmen mit jahrelanger Erfahrung beraten wir Sie in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch und erledigen danach zügig alle mit der Bestattung verbundenen Angelegenheiten.
Verstirbt der Angehörige zu Hause, rufen Sie einen Arzt (den Hausarzt oder den ärztlichen Notdienst) zu sich. Dieser Arzt stellt dann die Todesbescheinigung aus. Dafür benötigt er den Personalausweis der/des Verstorbenen.
Tritt der Tod in einem Pflegeheim oder Krankenhaus ein, wird dieser Schritt direkt von dort aus veranlasst. Das Heim oder die Klinik müssen dann nur über eventuell bestehende Vorsorgereglungen informiert werden. Die Wahl des Bestattungshauses Ihres Vertrauens steht Ihnen völlig frei, unabhängig davon wo und wie der Tod eingetreten ist.
Was ist zu tun im Trauerfall?
Eine schwere Zeit.
Die Tage nach einem Sterbefall sind für die Angehörigen nicht nur eine Zeit der Trauer. Auch wenn es sehr schwerfällt, es muss einiges geklärt und organisiert werden. Unterlagen müssen zusammengestellt und vorgelegt, Bestattung und Trauerfeier geplant werden. Auf Wunsch nehmen wir Ihnen von dieser formalen Arbeit so viel wie möglich ab – somit kann die Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen ganz im Vordergrund stehen.
Bestattungsart
Die Wahl der Bestattungsart
Wer entscheidet über Bestattungsort und Bestattungsform?
Für die Wahl von Bestattungsformen und Bestattungsort ist in erster Linie der Wille der/des Verstorbenen ausschlaggebend. Je nach Bundesland gelten für dieses Thema individuelle Gesetze. Eine Einäscherung sollte entweder vom Verstorbenen oder durch berechtigte Verwandte ausdrücklich und schriftlich angeordnet werden. Ebenso verhält es sich mit einer Urnenbeisetzung auf See. Erdbestattungen, also die Beisetzung eines Sarges oder einer Urne, dürfen nur auf Friedhöfen vorgenommen werden.
Die Erdbestattung ist die konventionelle Bestattungsform. Sie betrifft mehr als die Hälfte aller Bundesbürger. Die verstorbene Person wird in einem Sarg auf einer Wahl- oder Reihengrabstelle der Erde übergeben. Alternativ ist eine Feuerbestattung möglich. Hier wird der Körper eingeäschert und in der Regel in einer Urne auf einer Urnengrabstelle beigesetzt. Eine Variante der Feuerbestattung ist die Seebestattung, bei der die Urne der See übergeben wird.
Die Erdbestattung
Sie ist die traditionellste Form der Bestattung. Eine besondere Willenserklärung des/der Verstorbenen ist dazu nicht notwendig. Als Grabarten stehen Einzel- und Doppelgräber sowie Reihen-, Wahl- und Rasengräber zur Auswahl. Für jede Grabart gibt es ein Nutzungsrecht für einen bestimmten Zeitraum.
Die Feuerbestattung
Eine Trauerfeier mit dem Sarg vor der Einäscherung bietet die beste Möglichkeit, in einem sehr pietätvollen Rahmen von der/dem Verstorbenen Abschied zu nehmen. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Trauerfeier im Rahmen der Urnenbeisetzung zu gestalten. Für die Feuerbestattung ist eine besondere Willenserklärung der/des Verstorbenen erforderlich.
Die Seebestattung
Sie ist eine besondere Form der Urnenbeisetzung und kann zu Lebzeiten, oder auch im Todesfall von den Angehörigen, verfügt werden. Grundsätzlich kann die Beisetzung in der Ost- oder Nordsee sowie im Atlantik erfolgen. Die Angehörigen können auf Wunsch der Seebestattung beiwohnen.
Die Baumbestattung
Sie ist als Bestattungsart noch ziemlich neu. Die Asche der/des Verstorbenen wird im Wald direkt bei den Wurzeln eines Baumes in die Erde eingebracht. Dieser Baum dient als Grab und Grabmal. Er nimmt die Asche mit seinen Wurzeln auf: Sinnbild für ein Leben über den Tod hinaus. An einem Baum kann die Asche eines Einzelnen aber auch einer Familie eingebracht werden.
Die Wiesenfeldbestattung
Hierbei wird die Asche der/des Verstorbenen auf einer Wiese eingelassen. Eine Tafel dokumentiert den Namen, Geburts- und Sterbedaten. Erworben werden können nur Einzelgräber, die ein Nutzungsrecht für eine bestimmte Zeitspanne betragen. Die Stadtverwaltung kümmert sich um die Grabpflege.
Die anonyme Bestattung
Zunächst findet eine Feuerbestattung statt. Im Anschluss folgt zu einem unbekannten Zeitpunkt sowie ohne Trauergäste eine Urnenbeisetzung auf einem Gemeinschaftsfeld des Friedhofes. Hier gibt es keinen Namenshinweis auf die dort ruhenden Verstorbenen.
Die anonyme Bestattung wird oftmals gewählt, weil man seine Angehörigen nicht mit der Grabpflege belasten möchte. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass es Hinterbliebenen zuweilen leichter fällt mit ihrer Trauer umzugehen, wenn sie einen konkreten Ort aufsuchen können. Alternativ dazu gibt es Rasen- und Gemeinschaftsgräber sowie Kolumbarienwände, bei denen ebenfalls keine Grabpflege anfällt, es aber einen Ort der Trauer gibt.